Herzlich WillkommenGliederungAkupunktur und ihr chinesischer UrsprungAkupunktur ist eine der ältesten und bekanntesten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die seit Jahrtausenden in China und anderen asiatischen Ländern praktiziert wird. Sie verbindet heute als Teil der Integrativen Medizin alte Weisheiten mit modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen.Der Begriff Akupunktur stammt aus dem Lateinischen: acus bedeutet „Nadel“ und punctura „das Stechen“. Er beschreibt präzise die Technik, bei der feine Nadeln in bestimmte Punkte der Haut eingeführt werden, um Heilungsprozesse anzuregen. In China heißt Akupunktur zhen jiu (针灸), was wörtlich „Nadeln und Moxibustion“ bedeutet. Moxibustion ist eine ergänzende Methode, bei der getrocknetes Beifußkraut (Artemisia vulgaris) an Akupunkturpunkten erhitzt wird, um die Energieflüsse im Körper zu stimulieren. Der Begriff zhen jiu spiegelt die enge Verbindung dieser beiden Techniken wider, die in der TCM oft kombiniert werden. In der TCM basiert Akupunktur auf der Vorstellung, daß die Lebensenergie Qi (ausgesprochen „Tchi“) entlang bestimmter Bahnen, den sogenannten Meridianen, durch den Körper fließt. Diese Meridiane verbinden Organe und Körperregionen und enthalten Hunderte von Akupunkturpunkten, die als Zugangspunkte zur Regulation des Qi dienen. Krankheiten werden in der TCM als Störungen dieses Energieflusses interpretiert und Akupunktur zielt darauf ab, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Wirkungen der AkupunkturpunkteAkupunkturpunkte sind spezifische Stellen auf der Haut, die entlang der Meridiane liegen und bestimmte Funktionen im Körper beeinflussen. Es gibt etwa 360 klassische Akupunkturpunkte, die in der TCM nach ihren Wirkungen benannt und kategorisiert sind, z. B. „Dickdarm 4“ (LI4, Hegu) oder „Magen 36“ (ST36, Zusanli). Jeder Punkt hat spezifische Indikationen, basierend auf der TCM-Theorie, aber auch moderne wissenschaftliche Erklärungen untermauern ihre Effekte.Traditionelle Sichtweise: In der TCM wird angenommen, daß das Stimulieren von Akupunkturpunkten den Fluß von Qi harmonisiert, Blockaden löst und die Funktion von Organen stärkt. Zum Beispiel: Dickdarm 4 (LI4): Ein Punkt an der Hand, der bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Streß (u. v. a. m.) eingesetzt wird. Er gilt als „Meisterpunkt“ für den Kopf und das Gesicht. Magen 36 (ST36): Am Unterschenkel gelegen, wird er zur Stärkung der allgemeinen Energie, Verdauungsförderung und Immunstimulation (u. v. a. m.) genutzt. Herz 7 (HT7): Am Handgelenk, wird bei Schlafstörungen, Angst und emotionalen Ungleichgewichten (u. v. a. m.) verwendet. Die Auswahl der Punkte erfolgt nach einer TCM-Diagnose, die Puls-, Zungen- und Anamnesetechniken umfaßt, um Muster wie „Qi-Mangel“ oder „Aufstieg des Leber-Yang“ zu identifizieren. Wissenschaftliche Erklärungen: Die moderne Forschung hat gezeigt, daß Akupunkturpunkte oft in Bereichen liegen, die reich an Nervenenden, Blutgefäßen und Bindegewebe sind. Die Stimulation durch Nadeln oder Moxibustion löst neurophysiologische Reaktionen aus: Schmerzmodulation: Akupunktur regt die Freisetzung von Endorphinen und anderen Neurotransmittern (z. B. Serotonin, Dopamin) an, die Schmerzen lindern. Dies erklärt zwanglos auch die Wirksamkeit bei chronischen Schmerzen, z. B. Rückenschmerzen oder Migräne. Nervensystem: Die Stimulation beeinflußt das autonome Nervensystem, indem sie den Parasympathikus aktiviert, was Entspannung und Streßreduktion fördert. Entzündung: Studien zeigen, daß Akupunktur entzündliche Marker wie Interleukin-6 oder TNF-alpha reduziert, was bei Erkrankungen wie Arthritis oder Allergien hilfreich ist. Blutfluß und Mikrozirkulation: Die Stimulation verbessert die Durchblutung in bestimmten Körperregionen, was die Heilung unterstützt. Die Wirkung hängt von der Tiefe, Dauer und Technik des Nadeleinsatzes ab. Entwicklung der Akupunktur seit den 1950er JahrenDie Geschichte der Akupunktur reicht über 2000 Jahre zurück, doch seit den 1950er Jahren erlebte sie eine bemerkenswerte globale Verbreitung und wissenschaftliche Erforschung, die sie in die Integrative Medizin integrierte.1950er–1970er: Wiederbelebung und InternationalisierungIn den 1950er Jahren begann die Volksrepublik China, die TCM systematisch zu fördern, um das Gesundheitssystem zu stärken. Akupunktur wurde standardisiert und die ersten wissenschaftlichen Studien zu ihren Wirkmechanismen wurden initiiert. Ein Schlüsselmoment war 1971, als der US-Journalist James Reston während eines China-Besuchs nach einer Blinddarmentzündung mit Akupunktur behandelt wurde und darüber in der New York Times berichtete. Dies weckte großes Interesse im Westen.In den 1970er Jahren begann die World Health Organization (WHO), Akupunktur zu untersuchen und westliche Länder wie die USA, Deutschland und Frankreich integrierten sie zunehmend in ihre Gesundheitssysteme. In Deutschland wurde Akupunktur 1976 von der Bundesärztekammer als Behandlungsmethode anerkannt, was die Ausbildung für Ärzte erleichterte. 1980er–1990er: Wissenschaftliche ValidierungIn den 1980er und 1990er Jahren wuchs die Zahl der klinischen Studien. Studien wie die des National Institutes of Health (NIH) in den USA bestätigten die Wirksamkeit von Akupunktur bei Schmerzen (z. B. Migräne, Rückenschmerzen) und Übelkeit (z. B. nach Chemotherapie). Die Einführung von Scheinakupunktur (Placebo-Nadeln, die nicht in die Haut eindringen) ermöglichte placebokontrollierte Studien, obwohl die Unterscheidung zwischen echter und Scheinakupunktur methodisch herausfordernd blieb.Die World Federation of Acupuncture-Moxibustion Societies (WFAS) wurde 1987 gegründetSie spielte eine Schlüsselrolle bei der Standardisierung und internationalen Verbreitung. In dieser Zeit begann auch die Integration von Akupunktur in die Sportmedizin, weshalb auch ich sie für die deutsche Taekwondo-Nationalmannschaft einsetzte, um dopingfreie Behandlung zu ermöglichen.2000er–heute: Integrative Medizin und technologische InnovationenSeit den 2000er Jahren hat sich Akupunktur als Teil der Integrativen Medizin etabliert, die TCM mit evidenzbasierter westlicher Medizin verbindet. Die WHO veröffentlichte 2003 eine Liste von über 40 Indikationen, bei denen Akupunktur wirksam ist, darunter chronische Schmerzen, allergische Rhinitis, Schlafstörungen und Depressionen.Die Forschung hat sich intensiviert, mit Fokus auf neurophysiologische Mechanismen. Bildgebende Verfahren wie fMRI zeigen, daß Akupunktur spezifische Hirnareale (z. B. limbisches System, Hippocampus) aktiviert, was ihre Wirkung bei Streß und Schmerzen erklärt. Studien wie der Acupuncture Evidence Project (2017) bestätigen moderate bis starke Evidenz für Akupunktur bei verschiedenen Erkrankungen. Integrative MedizinDer Begriff «Integrative Medizin» steht für die Integration von TCM und westlicher Medzin. Für meine Arbeit dazu wurde ich 2025 in Stockholm mit dem «Outstanding Paper» Award des WFAS 2025 International Symposium on Acupuncture-Moxibustion ausgezeichnet.Akupunktur in der Integrativen Medizin heuteHeute ist Akupunktur ein Paradebeispiel für Integrative Medizin, die traditionelle und evidenzbasierte Ansätze vereint. Sie nutzt TCM-Diagnostik (z. B. Puls- und Zungendiagnose) neben modernen Methoden wie Laborwerten oder Bildgebung, um Patienten ganzheitlich zu behandeln.Die Vorteile liegen in der Kombination: Ganzheitlicher Ansatz: Akupunktur betrachtet den Patienten als Einheit von Körper, Geist und Emotionen, was besonders bei chronischen Erkrankungen wie Migräne, Allergien oder Streß (u. v. a. m.) hilfreich ist. Geringe Nebenwirkungen: Im Vergleich zu medikamentösen Therapien hat Akupunktur ein niedriges Risiko, wenn sie ärztlicherseits durchgeführt wird. Akupunktur kann nicht nur die Behandlungskosten senken, sondern besonders auch die Lebensqualität steigern Herausforderungen bleiben, etwa die Standardisierung der Ausbildung (deshalb habe ich zusätzlich auch ein entsprechendes Zweitstudium erfolgreich abgeschlossen) und die methodischen Schwierigkeiten in Studien. Dennoch wächst die Akzeptanz, getragen durch Organisationen wie die WFAS und die WHO, die Akupunktur als Teil globaler Gesundheitsstrategien fördern. Zusammenfassend läßt sich sagen:Akupunktur, vom lateinischen acus (Nadel) und punctura (Stechen) und chinesisch zhen jiu (Nadeln und Moxibustion), ist eine zentrale Säule der TCM, die durch Stimulation von Akupunkturpunkten entlang der Meridiane das Qi reguliert. Wissenschaftlich erklärt sie ihre Wirkung durch Endorphin-Freisetzung, Nervensystem-Modulation, Entzündungsreduktion und vielen anderem mehr. Seit den 1950er Jahren hat sich Akupunktur von einer traditionellen Praxis zu einem anerkannten Bestandteil der Integrativen Medizin entwickelt, unterstützt durch wissenschaftliche Studien, technologische Innovationen und globale Anerkennung. Akupunktur mit westlicher Medizin zu kombinieren, um Patienten ganzheitlich zu behandeln ist ein Ansatz, der die Medizin der Zukunft prägen könnte. |
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Nach oben ↑ BilderDr. Thomas Braun ... ... bei der Präsentation seines Buches Akupunktur bei Bluthochdruck
... mit Prof Liu Baoyan, dem Präsidenten des Akupunkturweltverbandes WFAS. Dr. Thomas Braun ...
... nach über 2 Jahrzehnten als Sportarzt des Taekwondo-Verbandes ... tätig auf Welt- und Europameisterschaften für Nationalmannschaft und Landeskader
... erhält er vom Präsidenten Reiner Hofer die Goldene Ehrennadel überreicht.
... bei der Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly)
... der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
... mit Margaret Chan, der Generaldirektorin der WHO.
Dr. Thomas Braun zusammen mit Cheng Xin-Nong,
dem wohl berühmtesten und prägendsten Akupunkturarzt des modernen China.
Dr. Braun hatte die große Ehre von ihm pesönlich zu lernen. 2003 beim Gewinn der Europameisterschaft.
Dr. Braun war es eine Freunde und Ehre, daran Anteil gehabt zu haben. (Erster von rechts)
Wir schrieben das Jahr 2004 ...
... an der Notfallversorgung der Bevölkerung soll gespart werden. Dr. Braun engangiert sich mit Herzblut für den Erhalt der Rettungswache Rötz. Allein an der Unterschriftenaktion beteiligen sich 17500 Personen. Starker Kampf, schöner Sieg ... ein Gewinn für die Patienten!
(Die Rettungswache gibt es bis heute.)
London:
Dr. Thomas Braun (rechts - Vizepräsident der WFAS) zusammen mit Prof. David P. J. Hung (mittig - Ehrenpräsident der WFAS) und Prof. Liu Baoyan (links - Präsident der WFAS) im Vorsitz des 10ten Exekutiv-Komitees der WFAS (Worldfederation of Acupuncture- Moxibustion- Societies)
in London im Oktober 2024. |
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Cham: Ein Naturparadies nahe München mit historischem TiefgangDer Landkreis Cham, in der Oberpfalz und etwa eine Stunde von München entfernt, ist ein ideales Urlaubsziel für alle, die Natur, Geschichte und ganzheitliche Heilmethoden wie Akupunktur, Moxibustion und Integrative Medizin suchen. Die Kreisstadt Cham und der nördliche Landkreis, geprägt von dichten Wäldern, den Flüssen Regen und Schwarzach und historischen Stätten wie der Schwarzenburg und dem Schauplatz der Schlacht bei Hiltersried, bieten eine einzigartige Kombination aus Erholung und kulturellem Erbe. Im Gegensatz zu urbanen Zentren wie München, wo Beton und Lärm dominieren, schafft die unberührte Natur des Landkreises eine perfekte Umgebung nicht nur für den Urlaub, sondern auch für Therapien, die Körper und Geist harmonisieren.Historische Dimensionen: Cham und die Schlacht bei HiltersriedDer Landkreis Cham, insbesondere die Kreisstadt Cham und ihr nördliches Umland, ist reich an Geschichte, die bis in die Frühzeit zurückreicht. Die Region war schon in der Bronzezeit besiedelt, wie archäologische Funde zeigen. Im Mittelalter entwickelte sich Cham zum Zentrum der Mark Cham, einer strategisch wichtigen Grenzregion zu Böhmen, mit der Reichsburg Cham als militärischem Mittelpunkt.Ein entscheidendes Ereignis war die Schlacht bei Hiltersried am 21. September 1433, die im nördlichen Landkreis Cham, nahe der Gemeinde Schönthal, stattfand. Noch heute werden neue Artefakte von der Schlacht gefunden. In dieser Schlacht besiegte ein Heer unter der Führung von Pfalzgraf Johann von Pfalz-Neumarkt, angeführt vom Feldhauptmann Hintschik Pflug, eine Abteilung der Hussiten, die als unbesiegbar galten. Die Hussiten, eine reformatorische Bewegung aus Böhmen, plünderten die Oberpfalz und zerstörten sogar die Kirchenbücher. Sie wurden jedoch bei Hiltersried überrascht, da ihre Wagenburg noch nicht vollständig aufgebaut war. Das Oberpfälzer Heer, bestehend aus Rittern, Bürgern und Bauern, sammelte sich auf der Schwarzenburg bei Rötz, einer strategischen Höhenburg, die als Sammelpunkt diente. Mit einer keilförmigen Reiterformation und flankierendem Fußvolk gelang es, die Hussiten zu überwältigen – etwa 1.500 fielen, 300 wurden gefangen genommen. Die Schlacht, deren Verlauf in Quellen wie dem Gedicht „Vom Hussenkrieg ein Gesang“ von Ott Ostmann überliefert ist, markierte einen Wendepunkt, da die Hussiten danach keine großen Raubzüge mehr in der Oberpfalz wagten. Ein Mahnmal in Neunburg vorm Wald listet die Gefallenen und adligen Teilnehmer wie Hans Zenger von Schneeberg oder Ulrich Thürlinger auf. Das jährliche Festspiel „Vom Hussenkrieg“ in Neunburg hält die Erinnerung lebendig. Die Schwarzenburg, eine Burgruine bei Rötz, war nicht nur ein militärischer Stützpunkt, sondern symbolisiert die Wehrhaftigkeit der Region, die bis heute in der ruhigen, aber kraftvollen Landschaft spürbar ist. Die Stadt Cham selbst erlebte während der Hussitenkriege 1429 eine Belagerung, die durch den Sieg bei Satzdorf abgewehrt wurde, unterstützt von Heinrich Notthafft von Wernberg auf der Burg Runding. Diese Ereignisse unterstreichen die historische Rolle Chams als Verteidigungszentrum der Oberpfalz. Naturumgebung: Ein RückzugsortDer Silbersee beispielsweise (ja sie kennen ihn aus den Büchern von Karl May :-)) lädt zum Schwimmen, Segeln und Bootfahren ein. Eine wunderbare Landschaft, etliche weitere Seen und die natürliche Umgebung des nördlichen Landkreises Cham lockt nicht nur zahlreiche Urlauber aus den Ballungszentren, sondern ist auch ideal um wieder zu Kräften zu kommen. Deshalb nutzen viele Urlauber zusätzlich in unserer Praxisklink die Wirkungen von Akupunktur, Moxibustion und Integrativer Medizin. Die Region, Teil des Naturparks Oberer Bayerischer Wald, ist geprägt von dichten Wäldern, sanften Hügeln und den Flüssen Schwarzach und Regen. Der Regen umfließt Cham in einem weiten Bogen – daher der Beiname „Stadt am Regenbogen“. Im Gegensatz zu städtischen Zentren mit Beton und Lärm bietet die Landschaft rund um Cham und Rötz eine Oase der Ruhe, die die Wirkung ganzheitlicher Therapien verstärkt.Bayerischer Wald und Regental: Die Wälder und Flussauen schaffen eine beruhigende Atmosphäre, die die TCM-Philosophie des harmonischen Qi-Flusses unterstützt. Wanderwege entlang des Regen oder der Schwarzach oder auch in der Umgebung der Schwarzenburg laden zu Meditation und Bewegung ein, die Akupunkturbehandlungen ergänzen. Reine Luft und Stille: Die saubere Luft und weitgehende Abwesenheit von Industrie fördern die Regeneration, was besonders für Moxibustion – die Erwärmung von Akupunkturpunkten mit Beifuß – bei Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Streß vorteilhaft ist. Abseits urbaner Hektik: Die natürliche Kulisse unterstützt die neurophysiologischen Effekte von Akupunktur, wie die Freisetzung von Endorphinen oder die Reduktion entzündlicher Marker, die bei chronischen Schmerzen oder Allergien hilfreich sind. Die Integrative Medizin, wie sie in meiner Praxisklinik praktiziert wird, nutzt diese Umgebung, um TCM mit westlicher Diagnostik zu kombinieren. Akupunktur, bei der feine Nadeln in Punkte wie „Dickdarm 4“ (beispielsweise zur Schmerzlinderung) oder „Magen 36“ (beispielsweise zum Energieaufbau) gesetzt werden, profitiert von der Ruhe, die die Streßreduktion verstärkt. Moxibustion unterstützt die Durchblutung und ist in der klaren, kühlen Luft des Bayerischen Waldes besonders wirksam. Rötz im Landkreis Cham als Zentrum für Gesundheit und ErholungDie natürliche Umgebung unterstützt ganzheitliche Heilung: Die Kombination von TCM-Diagnostik (z. B. Puls- und Zungendiagnose) mit moderner Diagnostik ermöglicht personalisierte Behandlungen.Streßreduktion: Die Ruhe der Wälder und die historische Aura von Orten wie der Schwarzenburg fördern mentale Gesundheit, was die Wirkung von Akupunktur bei Schlafstörungen oder Depressionen verstärkt. Prävention: Moxibustion stärkt die Abwehrkräfte, was in der reinen Luft des Landkreises besonders effektiv ist. Warum der nördliche Landkreis Cham ideal für Urlauber istRötz ist nicht weit von München entfernt und daher auch ideal für Kurzurlaube.Historische Stätten: Die Schwarzenburg und das Hussitendenkmal in Hiltersried verbinden Geschichte mit Naturerlebnissen. Freizeitmöglichkeiten: Das Handwerksmuseum in Rötz bietet einen einmaligen Einblick in die Geschichte der Handwerkskunst und zeigt die Fazination alter Wassermühlen in Betrieb. Wanderungen im Bayerischen Wald, Besuche der Burgruine in Rötz oder kulturelle Veranstaltungen wie das Festspiel „Vom Hussenkrieg“ in Neunburg, von „Trenck dem Panduren“ in Waldmünchen und besonders auch die „Schwarzenburg Festspiele“ in Rötz. Gesundheitstourismus: Die natürliche Umgebung machen die Region ideal für Erholung und Gesundung. Der Landkreis Cham, mit der Kreisstadt Cham und dem nördlichen Umland, ist ein Naturparadies nahe München, das Geschichte und Heilung verbindet. Die Schlacht bei Hiltersried 1433, vorbereitet auf der Schwarzenburg bei Rötz, markierte einen historischen Wendepunkt und prägt die Identität der Region. Die unberührte Natur des Bayerischen Waldes, frei von Beton, schafft eine ideale Umgebung für Akupunktur, Moxibustion und Integrative Medizin, wie sie von mir praktiziert wird. Ob zur Schmerztherapie, Streßreduktion oder einfach zu Erholung und Gesundung – der nördliche Landkreis Cham ist Teil des Bayerischen Waldes und bietet die perfekte Kulisse für Körper und Geist. |